Landesmeistertitel für Oliver Kolbert bei Abschied
- Fabian Vorstandlechner
- 26. Mai
- 9 Min. Lesezeit
6 Langenzersdorfer Titel & 23 Podestplätze bei Wiener Landesmeisterschaften
Die Wiener Landesmeisterschaften 2025 in der altehrwürdigen Postsporthalle werden aus Langenzersdorfer Sicht noch lange in Erinnerung bleiben. Seit vielen Jahren stellen sie den sportlichen Höhepunkt des Jahres dar. An keinem anderen Ort und bei keiner anderen Veranstaltung kann sich unser Verein in so großem Stil auf sportliche Art und Weise präsentieren und überprüfen ob die Trainingsinhalte im Wettkampf umgesetzt werden können. Die Aktiven, die Trainer, Eltern und Betreuer freuen sich gemeinsam, feiern gemeinsam ihre Erfolge und trösten sich auch untereinander, wenn einmal der Erfolg ausbleibt. Doch heuer war alles ein wenig anders. Verdiente Spieler/innen haben bereits vor einiger Zeit bekannt gegeben, unseren Verein mit Saisonende zu verlassen. Das Klima war deshalb angespannter als bei manch anderen Landesmeisterschaften. Was sich jedoch nicht geändert hat, waren die großartigen Langenzersdorfer Erfolge, die sich auch 2025 eingestellt haben. Holte die ATUS Langenzersdorf 2024 6 Titel und 25 Podestplätze, sah die Bilanz 2025 mit 6 Titeln und 23 Top 3 Platzierungen ganz ähnlich hervorragend aus.
Am Samstag hieß es früh aufstehen. Nicht nur für die engagierten Nachwuchsspieler/innen, sondern auch für Eva und Markus Geineder, die bereits um 6:30 beim Hallenaufbau mithalfen.

In der jüngsten Altersklasse, der U11, nominierte die ATUS Langenzersdorf mit Arthur Poppenwimmer ihren besten Spieler dieser Kategorie. Arthur schaffte es als Vorrundenzweiter ins Viertelfinale aufzusteigen. Dort lieferte sich der Vorjahreszweite und Vizelandesmeister einen packenden Zweikampf mit dem SKFL-Spieler Gavrilo Jovanovic. Vor den Augen seines Bruders Amir Sams, der das Coaching übernahm, musste sich Arthur nach Satz- und Punkteführung 2 zu 3 geschlagen geben und belegte damit heuer in der Endabrechnung den geteilten fünften Rang.
Im U13 Einzel starteten mit Ferdinand Behringer, Arthur Poppenwimmer, Aeneas Safai und Robin Plosky 4 Spieler in der Vorrunde. Aeneas und Robin schafften als Vorrundenzweite den Aufstieg in den Hauptbewerb der besten 14 U13 Spieler Wiens. Dort wartete bereits der als Nummer 4 gesetzte Teamkollege Tim Weingessel. Während Robin im Achtelfinale eine Viersatzniederlage einstecken musste, schafften es Tim durch einen 3 zu 1 – und Aeneas durch einen hart erkämpften 3 zu 2 – Sieg in die Runde der besten Acht einzuziehen. Tim konnte hier den U11 Landesmeister Alex Purtz in vier Sätzen besiegen und schaffte den Sprung aufs Podest. Aeneas konnte nicht folgen, blieb gegen die Nummer 3 des Turniers Li Aiyu ohne Satzerfolg. Aeneas wurde somit geteilter Fünfter. Tim hatte im Halbfinale mit dem späteren dreifachen Landesmeister Chen Sung Bin das schwierigste Los und schied aus. Am Ende durfte er sich aber über seinen ersten Podestplatz bei Wiener Landesmeisterschaften freuen.

Im U13 Doppel standen mit den Paarungen Ferdinand Behringer/Robin Plosky und Aeneas Safai/Tim Weingessel 2 Langenzersdorfer Teams im Viertelfinale. Ferdinand und Robin boten den als Zwei gesetzten Li/Purtz vom LSV einen heroischen Kampf, den sie leider in 5 Sätzen verloren. Ein weiterer geteilter fünfter Rang für LENZ. Einen besseren Ausgang verbuchten Aeneas und Tim, die gegen das junge SKFL Paar Jovanovic/Jovanovic im Entscheidungssatz gewinnen konnten. Im Semifinale bauten sich mit der Nummer 1 Chen/Zhang ein übermächtiger Gegner auf, gegen den man verlor. Mit Platz 3 haben sie jedoch das angepeilte Ziel „Podest“ erreicht!

Im U15 Bewerb gab es für unsere Langenzersdorfer Vertreter Bernhard Schrey, Robin Plosky, Aeneas Safai und Tim Weingessel wenig zu holen. Im Einzel schaffte es einzig Tim als Vorrundenzweiter sich für den Hauptbewerb zu qualifizieren. Nach einem Sieg im Sechzehntelfinale hieß es dann im Achtelfinale Abschied nehmen. Im Doppel konnten Aeneas und Tim die Runde der besten Acht erreichen, bevor es gegen die späteren Sieger Gschanes/Purtz eine Niederlage setzte. Es blieb abermals der geteilte fünfte Rang.
Besser lief es im Bewerb der Altersklasse U17. Dort versuchten sich die ATUS Youngsters Jeschurun Kümmel, Kian Dörrie und Christian Szongott. Christian gewann seine Vorrunde. Kian schaffte als Zweiter den „Cut“. Jeschurun konnte einen Einzelsieg verbuchen, blieb als Vorrundendritter aber außerhalb eines Aufstiegsranges. Für Kian war im Achtelfinale Schluss. Christian gewann Spiel 1 der Hauptrunde Dank einer tollen Aufholjagd im fünften Satz gegen Plessing. Gegen Bela Csomor hielt Chris nach gewonnenem ersten Satz lange Zeit gut mit, am Ende musste er sich dem späteren Landesmeister mit 1 zu 3 geschlagen geben. Platz 5 kann man aber als eine starke Vorstellung bezeichnen.
Die U17 LENZ-Doppel Dörrie/Kümmel und Szongott/Juckes (KON) standen im Viertelfinale. Während Kian und Jeschurun in der Runde der besten Acht Abschied nehmen mussten, hatten Christian und William wenig Schwierigkeiten ins Halbfinale aufzusteigen. Dort sah es lange Zeit nach einem Sieg gegen das Top gesetzte Duo Kiang/Gschanes aus. Im vierten Satz reichte leider eine 10 zu 7 Führung und 3 Matchbälle nicht aus den Finaleinzug zu fixieren. So hatten am Ende die Favoriten des LSV die Nase vorne. Platz 3 für Christian und William war aber eine tolle Leistung. Doch es sollte im U19 Doppel noch besser werden.
Nach mehrjähriger Pause kam bei diesen Landesmeisterschaften der U19 Einzel weiblich Bewerb zur Austragung. Mittendrunter statt nur dabei waren die beiden jungen Langenzersdorferinnen Pia Geineder und Iris Baumgartner. Beide gingen als Favoritinnen in den Bewerb und enttäuschten nicht. Pia ließ in allen Spielen keinen Zweifel aufkommen, wer die klare Nummer 1 in Wien ist. Iris musste sich zwar Pia 0 zu 3 geschlagen geben, hielt aber die restliche Konkurrenz auf Distanz. Mit dem Landesmeistertitel für Pia und dem Vizelandesmeistertitel für Iris war der Bewerb fest in Langenzersdorfer Hand.

Im U19 Einzel männlich gingen der als Nummer 3 gesetzte Christian Szongott und Jan Kolbert auf den Landesmeister Titel los. Jan erledigte die Vorrundenpflicht wie das Achtelfinale mit Bravour. Sein Siegeslauf wurde erst im Viertelfinale durch den späteren Landesmeister Sebastian Kiang von LSV gestoppt. Christian blieb in Achtel- und Viertelfinale siegreich. Im Halbfinale kam es ebenfalls zu einem Aufeinandertreffen mit Kiang, bei dem Christian ohne Satzgewinn blieb. Mit dem dritten Platz konnte er jedoch ein weiteres Mal vom Siegerfoto lächeln. Nicht das letzte Mal.

Im U19 Mix-Doppel zeigten Pia Geineder und Christian Szongott von der ATUS Langenzersdorf ihre Muskeln. In der „jeder gegen jeden“ – Gruppe bestehend aus 5 Paarungen blieben sie mit einem Gesamtsatzverhältnis von 12 zu 0 siegreich und krönten sich mit dem Wiener Landesmeistertitel. Platz 2 ging an Isabella Seebacher (SKFL) und William Juckes (KON), die sich in einem spannenden „3 zu 2 Duell“ gegen die Langenzersdorfer Paarung Iris Baumgartner und Jan Kolbert durchsetzen konnten. Iris und Jan blieben ihrerseits zwei Mal erfolgreich und belegten Rang 3. Somit gab es weitere Titel und Podestplätze für die ATUS zu vermelden.

Das U19 Doppel männlich stand ganz im Zeichen der ATUS Langenzersdorf – TTC Kontakt Paarung Christian Szongott und William Juckes. Die beiden befreundeten Spieler konnten jede Partie mit 3 zu 0 für sich entscheiden und souverän den Landesmeistertitel im U19 Doppel gewinnen. Platz 2 ging an Jan Kolbert (LENZ) und Sebastian Kiang (LSV), die sich den Vizelandesmeistertitel durch einen 5 Satzsieg im Halbfinale gegen die Dritten Mihailo Sabo / Artem Krupsky (LSV) erkämpfen konnten.

Im U21 Einzel gab es aus Langenzersdorfer Sicht eine positive Überraschung. Jan Kolbert konnte sich als einziger Akteur der Wiener Landesmeisterschaften 2025 als Qualifikant, er musste in die Vorrunde, einen Titel holen. Nach Platz 1 in der Vorrunde gewann er Viertelfinale 3 zu 1, Halbfinale 3 zu 2 und Finale 3 zu 2 und krönte sich zum U21 Landesmeister. Dieser stellte seinen bisher größten Erfolg in seiner Karriere dar. Amir Sam Poppenwimmer (ATUS Langenzersdorf) war als Nummer 3 gesetzt. Im Viertelfinale konnte sich der 1.Klasse Spieler mit 3 zu 1 für sich entscheiden, ehe er in der Vorschlussrunde gegen Thomas Rehberger von Alt Erlaa den Kürzeren zog.

Am Sonntag, 25.05.2025, 10 Uhr ging es mit den Bewerben der Allgemeinen Klasse weiter.
Im Damenbewerb zeigten 10 Spielerinnen ihr Können. Mit Pia Geineder, Eva Geineder, Iris Baumgartner und Lilly Freiheim trugen gleich 4 Spielerinnen das ATUS Trikot. Während es für Pia um das Wiederholen des Finaleinzuges ging, versuchten sich die drei anderen Langenzersdorferinnen gegen starke Konkurrenz für das Halbfinale zu qualifizieren. Iris konnte sich im internen Duell mit Eva in vier Sätzen durchsetzen und konnte der Bundesligaspielerin Jelena Novak einen Satz abluchsen. Sie belegte vor Eva Vorrundenplatz 4. In der anderen Vorrundengruppe gewann Pia alle ihre Spiele ohne Satzverlust. Für Lilly war die Konkurrenz noch zu stark. Es blieb Rang 4. Im Halbfinale gab es ein knappes Duell zwischen den bei ATUS Langenzersdorf Damen-Bundesliga spielenden Pia Geineder und Jelena Novak (LSV). Geineder, Titelträgerin aus dem Jahr 2023, konnte letztlich die Begegnung in vier Sätzen für sich entscheiden. Im Finale traf Pia auf eine weitere Mannschaftskollegin und Trainingspartnerin, der Titelverteidigerin Venera Baramidze (NFS). Vero, ihres Zeichens Vizestaatsmeisterin in Georgien, konnte den Landesmeistertitel in die ruhmreiche TT-Halle der Naturfreunde Stadlau in die Erzherzog Karl Straße entführen. Satz 1 und 3 waren eine glatte, Satz 2 eine sehr, sehr knappe Angelegenheit. Neben dem zweiten Platz von Pia, ist es erfreulich, dass die ATUS Langenzersdorf mit Venera Baramidze und Jelena Novak auch in der kommenden Saison in der ersten Bundesliga die drei stärksten Wiener Spielerinnen in ihren Reihen stellen wird.

Im Herren-Doppel spielten für LENZ Julian Kolbert mit Partner Manfred Schuhmacher, Jan Kolbert mit Partner Manuel Fischer (SKFL), Oliver Kolbert mit Partner Stefan Lucanin (WPAE) sowie das Vater Sohn Gespann Patrick und Amir Sam Poppenwimmer. Oliver konnte sich mit seinem verteidigenden Partner bis ins Halbfinale spielen. Gegner Csomor/Sekulic erwies sich in Folge nicht nur für das Langenzersdorfer Alt Erlaa Paar zu stark sondern auch für die späteren Finalgegner Kirsch/Puchner. Mit Platz 3 hamsterte Oli einen weiteren Podestplatz bei Wiener Landesmeisterschaften ein.
Im Mix-Doppel gingen die Titelverteidiger aus dem Vorjahr Pia Geineder und Oliver Kolbert heuer getrennte Wege. Oliver versuchte es mit Klubkollegin Iris Baumgartner als Gespann, Pia ging mit dem Alt Erlaa Bundesligaspieler Stefan Zaric an die TT-Platte. Pia und Stefan absolvierten ihre Spiele mit sicherer Leichtigkeit und standen knapp eine Stunde nach Beginn des Bewerbes bereits im Finale. Dort warteten mit Venera Baramidze und Benjamin Brunner, beide NFS, ein eingespieltes Landesliga Doppel. Das Finale im Mix-Doppel bot dann alles was einen Tischtenniszuseher das Herz höher schlagen lässt. Tolle und lange Ballwechsel, starke Schläge, Netz- und Kantenbälle und einen dramatischen Spielverlauf, der in einem Entscheidungssatz mündete. Dort hatten die beiden Stadlauer das bessere Ende für sich. Pia und Stefan können sich in ihrem ersten gemeinsamen Antreten über den Vizelandesmeistertitel freuen. Doch damit ist es mit der Langenzersdorfer Medaillenfreude noch lange nicht genug. Iris und Oliver legten als Team eine Talentprobe ab und schafften als Dritte den Sprung aufs „Stockerl“. Die größte Überraschung lieferten jedoch Eva Geineder und Amir Sam Poppenwimmer ab. Die kurzfristig zusammengestellte Paarung lieferte im Viertelfinale der als Vier eingestuften LSV-Paarung Novak/Correa einen spannenden Zweikampf aus dem sie als 4 Satzsieger hervorgingen, bevor sie gegen Pia Geineder und Stefan Zaric den Kürzeren zogen.

Im Herren-Einzel gingen 44 Spieler auf den Landesmeistertitel los und wollten diesen dem amtierenden Titelträger Oliver Kolbert von der ATUS Langenzersdorf streitig machen. 28 Spieler mussten in die Vorrunde. Darunter fanden sich mit Julian Kolbert, Jan Kolbert, Patrick Poppenwimmer und Amir Sam Poppenwimmer vier Langenzersdorfer. Besonders erfreulich war das Wiedersehen mit Julian, der seit vielen Jahren pausiert und nun wieder „Lunte“ gerochen hat. Es wäre schön ihn künftig wieder öfter mit dem Schläger antreffen zu dürfen. Jan Kolbert schaffte es als Einziger aus dem Quartett ins Feld der besten 32 aufzusteigen. Dort lieferte er bei der 1 zu 3 Niederlage gegen Landesligaspieler Benjamin Brunner eine weitere Talentprobe ab. Aus Langenzersdorfer Sicht waren natürlich alle Augen auf den Titelverteidiger Oliver Kolbert gerichtet. Oliver brauchte etwas Zeit um ins Turnier zu finden. Nach einer Freirunde musste er gegen Korneuburgs Gerald Puchner alle Kraft in die Waagschale setzen um sich in 5 Sätzen durchzusetzen. Im Viertelfinale wurde es nicht besser. Mit Stefan Zaric von Wohnpark Alt Erlaa wartete ein alter Bekannter mit dem er bereits bei vielen Landesmeisterschaften die „Klingen gekreuzt“ hat. Man kennt sich in und auswendig. Entsprechend knapp verlief das Duell. Zaric hatte es am Tischtennisschläger, vergab Matchbälle. Doch bei Landesmeisterschaften kann Oliver stets noch zusetzen, auch wenn er mit dem Rücken zur Wand steht. Und so fixierte er mit einem 5-Satzerfolg den Halbfinaleinzug. In der Vorschlussrunde gab es eine Neuauflage des vorjährigen Finales gegen Ugljesa Lukic vom TTC Olympic. Trotz zweier 5 Satzpartien war der Langenzersdorfer Eigenbauspieler der aktivere und agilere Spieler am Tisch und schaffte mit einem Viersatzerfolg seinen vierten Finaleinzug im Herren-Einzel bei Wiener Landesmeisterschaften. Es sollte ein Bezirksderby werden, war sein Gegner niemand Geringerer als David Kirsch von der UNION Korneuburg. Wer nun glaubte, dass dem mehrfachen Wiener Landesmeister die Kraft ausgehen könnte, der irrte gewaltig. Oliver bewies, wie in seinen bisherigen Finalspielen großartige „Steherqualitäten“, konnte sogar noch zusetzen, gewann das Finale mit 3 zu 0 Sätzen, schaffte die Titelverteidigung und seinen insgesamt vierten Landesmeistertitel im Herren Einzel überhaupt. Es sollte der letzte Titel des 27-Jährigen im Dress der ATUS Langenzersdorf werden. Oliver wird in der nächsten Saison seinen Schläger beim TTK EDEN schwingen. Man kann ihm von Seiten der ATUS von ganzem Herzen alles Gute und viel Erfolg wünschen und sich für die über 20 Jahre andauernde Partnerschaft herzlich bedanken. Es ist schön, dass er sich mit dem wohl wichtigsten Titel dieser Landesmeisterschaften vom Verein verabschieden konnte!

Vereinsobmann Markus Geineder ist ob der großartigen Leistungen begeistert und erinnert sich zurück: "Als ich vor 30 Jahren mit zwei Kindern das Nachwuchstraining in Langenzersdorf begonnen habe, haben wir uns über einen Satzgewinn bei Landesmeisterschaften gefreut. Mittlerweile gehören wir seit Jahren zu den stärksten Vereinen Wiens, Nachwuchs und Allgemeine Klasse. Es ist aber jedes Jahr von Neuem eine große Freude und alles andere als eine Selbstverständlichkeit so viele Titel und Podestplätze einzufahren. Unseren scheidenden Mitgliedern wünsche ich weiterhin große sportliche Erfolge und Freude an unserem tollen Sport. Im Verein warten bereits die nächsten junge Talente um später einmal in deren Fußstapfen zu treten und kleine wie große Erfolge zu feiern.“
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